Wiener Tennisverband
Turniere Kids & Jugend

ÖTV-Jugend-Meisterschaften: Johanna Corciova sichert sich im Wiener Duell den Sieg

Kara Fronek (U14) sowie Lana Srejic (U16) erreichen Platz zwei.
Verfasst von: Magdalena Kozelsky, 13.03.2024

Gestern gingen die österreichischen Meisterschaften der Altersklassen U12 (Lienz), U14 (Hollabrunn) sowie U16 (Oberpullendorf) zu Ende. Die WTV-Bilanz kann sich mit einem Titelgewinn im Einzel und Doppel, zwei zweiten Plätzen im Einzel und einem im Doppel, sowie zwei dritten Plätzen im Einzel sehen lassen.

In Hollabrunn beeindruckten die beiden WTV-Talente Julia Ehrenberger und Kara Fronek. Während Ehrenberger sich als jahrgangsjüngere im Halbfinale gegen die spätere Turniersiegerin geschlagen geben musste, zog Fronek ohne Satzverlust ins Endspiel ein, indem sie auf Lea Haider-Maurer (BTV) traf. Im Finale musste sich die Wienerin mit 4:6 1:6 geschlagen geben.

Bei den Burschen erreichte Jannik Spindler das Viertelfinale, in dem er sich gegen den topgesetzten Anton Kahlig (BTV) geschlagen geben musste. Erwähnenswert war ebenfalls die Leistung von Misha Rees, der gegen Kahlig bereits mit 6:3 und 4:2 in Führung lag, sich am Ende allerdings trotzdem geschlagen geben musste.Den Doppelbewerb sicherte sich ohne Satzverlust erneut das Duo Ehrenberger/Neumüller (NÖTV). Matteo Fath erreichte mit Matteo Bon (STV) den tollen zweiten Platz im Doppel.

Johanna Corciova krönt sich erstmals zur österreichischen Meisterin

Bei den Ältesten kam es durch die beiden WTV-Spielerlinnen Johanna Corciova und Lana Srejic zu einem Wiener Duell.Srejic musste als ungesetzte Spielerin keinen Satz abgeben und erreichte souverän das Endspiel. Auch die Nummer eins des Turniers, Johanna Corciova konnte ihrer Favoritenrolle gerecht werden und erreichte problemlos das Endspiel, in dem Srejic auf sie wartetet. Nach einem guten Start von Srejic sicherte sich diese den ersten Satz mit 6:4. Corciova kam nach und nach besser ins Spiel und sicherte sich schließlich mit 6:2 und 6:2 die Sätze zwei und drei und krönte sich damit erstmals zur österreichischen Meisterin.

Philip Niederle erspielte sich bravourös das Halbfinale und setzte sich im Viertelfinale gegen die Nummer zwei des Turniers, Gabriel Niedermayr durch. Im Halbfinale musste sich Niederle trotz zwei Satzbällen im zwei Satz mit 1:6 und 5:7 geschlagen geben, und erreichte somit den guten dritten Platz.Petra Reichenbach verpasste mit Marie Schuler (TTV) knapp den Einzug ins Finale und sicherten sich im Doppelbewerb Platz drei.

 

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