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Präzision, Promis, packende Duelle: Große Vorfreude auf die Vienna Padel Open

Vom 20. bis 28. Mai 2023 schlagen die internationalen Padel-Topstars neuerlich in der Steffl Arena in Wien auf.
Verfasst von: Presseaussendung / Redaktion, 28.04.2023
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Marc Janko, Anna Schmid, Dominik Beier und Rainhard Boisits beim Medientermin zu den Vienna Padel Open.

22 Tage sind es noch bis zu den Vienna Padel Open 2023. Im Rahmen einer Pressekonferenz gab es am Freitag Updates und Informationen auf dem Weg zum WPT-Turnier in der Steffl Arena in Wien. Die Vorfreude bei allen Beteiligten ist bereits groß, vom 20. bis 28. Mai kommen die besten Padel-SpielerInnen der Welt in Österreichs Hauptstadt.

Die Vorbereitungen biegen drei Wochen vor Beginn auf die Zielgerade ein. „Es handelt sich für uns um ein ganzjähriges Projekt, direkt nach dem Ende der ersten Auflage im Vorjahr haben wir mit den Vorbereitungen für dieses Jahr begonnen. Das Feedback nach der Premiere war äußerst positiv, dennoch gibt es zahlreiche Learnings. Wir wollen in diesem Jahr noch größer und besser werden“, sagte Turnierdirektor Dominik Beier, Managing Director bei Veranstalter e|motion. „Es werden erneut sämtliche Top-SpielerInnen zu uns kommen.“

Turnierbotschafter Marc Janko kann es kaum erwarten, den besten SpielerInnen der Welt auf die Finger zu schauen. „Ich spiele seit vielen Jahren Padel, schon als ich aktiv war (als Fußballer; Anmerkung), habe ich nebenbei zum Schläger gegriffen. Es war Liebe auf den ersten Blick. Inzwischen spiele ich ganz solide, von Österreichs Besten bin ich aber weit entfernt. Die Sportart ist für die ganze Familie, Jung und Alt. Man kommt schnell hinein und feiert Erfolgserlebnisse. Die internationale Spitze spielt ein unfassbar hohes Niveau, das muss man gesehen haben. Ich kann nur allen Leuten empfehlen, in die Steffl Arena zu kommen und das zu erleben.“

Von der Eishalle zur Padel-Arena

In den nächsten Tagen herrscht in der Steffl Arena Hochbetrieb. Am Donnerstagabend hatte Österreichs Eishockey-Nationalteam noch ein Länderspiel absolviert, nun wird die Eisfläche abgetaut und der Center Court sowie ein Nebencourt für die Vienna Padel Open in der Haupthalle errichtet. In Halle 3 stehen bereits fünf Courts, die aktuell über die PADELZONE gebucht werden können und auf denen auch während der Vienna Padel Open gespielt wird.

Auf dem Center Court wollen in etwas mehr als drei Wochen auch Österreichs TeilnehmerInnen aufspielen. Für Damen und Herren gibt es jeweils eine Wildcard für den Hauptbewerb. Diese wird in Form der „CUPRA Road to Vienna Padel Open“, einer umfassenden Turnierserie mit 700 TeilnehmerInnen, sportlich vergeben. Am Freitag und Samstag findet das Masters-Finalturnier um die Wildcards in der Steffl Arena statt, Rainhard Boisits zählt mit seinem Partner Kristopher Sotiriu zu den Topfavoriten. „Wir haben das Training intensiviert, um perfekt vorbereitet zu sein. Es wäre das Highlight meiner Laufbahn, in Wien vor Freunden und Familie gegen die internationalen Superstars antreten zu dürfen“, so Boisits.

Anna Schmid hat diese Erfahrung bereits gemacht, im Vorjahr trat sie mit ihrer Partnerin Barbara Prenner in der Vorqualifikation an. „Es war ein unfassbares Erlebnis, ich kann es bis heute kaum glauben. Das große Ziel ist jetzt, die Wildcard für den Hauptbewerb zu gewinnen. Gegen die internationalen Topstars, denen man sonst im Livestream zusieht, zu spielen, ist ein großer Traum.“

Viel los beim Promiturnier

Im Anschluss an die Pressekonferenz legte Turnierbotschafter Janko selbst Hand an. Beim Promiturnier spielte der Ex-Fußballer unter anderen gegen seine ehemaligen Teamkollegen Andreas Ivanschitz, Sebastian Prödl und Alexander Grünwald. Auch Ex-Teamgoalie Michael Konsel zeigte sein Padel-Können, Beachvolleyballer Clemens Doppler, Boxer Marcos Nader, Kabarettist Klaus Eckel und Ex-Handballer Conny Wilczynski waren ebenfalls mit Begeisterung dabei.

„Die Padel-Leidenschaft hat mich schon vor einiger Zeit gepackt. Es ist ein genialer Sport, es geht hin und her, man kommt trotzdem schnell rein. Richtig cool, was hier aufgezogen wurde – hoffentlich kann ich in diesem Jahr auch bei den Vienna Padel Open als Zuseher dabei sein“, sagte etwa Ex-Teamkicker Prödl. Der Sieg beim Promiturnier ging schließlich an Fußball-Coach Oliver Lederer und Patrick Mazan (Radio Energy).

Turnierdirektor Beier bilanzierte zufrieden: „Man sieht, dass Padel enorm gewachsen und mittlerweile vielen Menschen ein Begriff ist. Die Promis haben sich gut geschlagen und Talent bewiesen, vielleicht schlägt ja die eine oder der andere eine Padel-Karriere ein. Für unser Team gibt es jetzt noch einiges zu tun, die nächsten drei Wochen werden sicher intensiv. Aber wir freuen uns darauf.“

Weitere Stimmen:

Michael Konsel (Ex-ÖFB-Teamtormann): „Um ehrlich zu sein, habe ich heute meine einjährige Sportpause beendet, mein Rücken macht mir Probleme. Es war meine erste Padel-Erfahrung, und als leidenschaftlicher Tennisspieler muss ich sagen: Ich werde in Zukunft sicher öfter Padel spielen. Es hat vom ersten Schlag an Spaß gemacht.“

Clemens Doppler (Beachvolleyballspieler): „Ich greife seit einigen Jahren gerne zum Padelschläger, am liebsten auf der Sportinsel. Leider komme ich nicht so oft zum Spielen, aber wenn, dann ist es immer ein großer Spaß.“

Franz Kalla (Manager Vienna Capitals): „Wir sind stolz und freuen uns darauf, dass dieses fantastische Turnier erneut bei uns stattfindet. Padel ist ein Sport der Zukunft und wird mit Sicherheit zur großen Erfolgsgeschichte. Wir sind mit der Steffl Arena von Beginn an dabei.“

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