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Erste Bank Open 2025 enden mit Zuschauer:innenrekord
Ein Traumfinale zwischen Jannik Sinner und Alexander Zverev, ein gelungenes „Debüt“ der Marx Halle als zweite Matchlocation und mit 82.000 Besucherinnen und Besuchern ein neuer Zuschauer:innenrekord: Turnierdirektor Herwig Straka, Erste-Bank-CEO Gerda Holzinger-Burgstaller und Wiens Sportstadtrat Peter Hacker haben am Sonntag eine positive Bilanz der Erste Bank Open 2025 gezogen.
Dass die Marke von 80.000 Zuschauer:innen zum ersten Mal geknackt wurde, ist dem neuen zweiten Austragungsort der Erste Bank Open in der Marx Halle zu verdanken. Das verdeutlichte Turnierdirektor Herwig Straka am Beispiel des ersten Auftritts von Jannik Sinner am Mittwoch. „In der Stadthalle haben wir wenig Platz zum Wachsen. Der Mittwoch war der vollste Tag der Geschichte – da hatten wir kein einziges Ticket mehr (auch nicht auf Reserve; Anmerkung). Nicht einmal Stehplätze, das gab es noch nie. Dank der Marx Halle haben wir in diesem Jahr erstmals die 80.000-Besucher:innen-Marke überboten“, freute sich Straka, der jedoch nicht müde wird, die Entwicklung der Erste Bank Open weiter voranzutreiben.
„In diesem Jahr haben wir ein Rollstuhltennisturnier in das Programm aufgenommen, das ebenfalls sehr gut angenommen wurde. Wir wollen die Veranstaltung aber noch breiter aufstellen, damit man in Wien und Österreich nicht daran vorbeikommt. Daher denken wir auch an ein Damenturnier, damit die Erste Bank Open als Trägerrakete für das heimische Tennis fungieren“, betonte Straka, der sich bereits Gedanken über das Teilnehmerfeld im kommenden Jahr macht: „Wir haben heuer fünf Top-Ten-Spieler hier gehabt, mit Jack Draper wären es sogar sechs gewesen. Dieses Starterfeld werden wir nicht toppen können. Fünf Stars aus den Top Ten sind genial und es wäre toll, wenn wir das in Zukunft auch haben könnten. Mit Jannik (Sinner; Anmerkung) spreche ich nächste Woche in Paris über 2026. Es gefällt ihm hier – wenn er ein 500er-Turnier spielt, dann ist Wien mit Sicherheit ganz oben auf seiner Liste“, so Straka.
Lobeshymnen von Holzinger-Burgstaller und Hacker
Sehr zufrieden zeigte sich auch Gerda Holzinger-Burgstaller, CEO der Erste Bank, über den Turnierverlauf. „Ich darf hier die Lobeshymnen der letzten Jahre wiederholen und Herwig und seinem Team danken. Wir hatten ein tolles Spielerfeld, die Marx Halle als zweiter Standort für niederschwelligen Zugang hat sich bestens bewährt, und auch das Rollstuhltennisturnier hat eine neue Perspektive gebracht – wir haben also wieder etwas draufgesetzt. Es freut uns, dass so viele Menschen das Turnier verfolgt haben. In Summe ziehen wir als Sponsor eine absolut positive Bilanz“, betonte Holzinger-Burgstaller.
Ganz ähnlich lautete das Resümee von Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport: „Herwig, dein Team leistet fantastische Arbeit. Jedes Jahr kommt etwas dazu. Der Para-Sport ist mir ein echtes Anliegen. Wir hatten schon einige Highlights in der Stadt, jetzt ist mit dem Rollstuhltennisturnier ein neues dazugekommen. Die Marx Halle hat auch ganz wunderbar funktioniert. Es freut mich besonders, dass die Achse zwischen Para-Sport und Weltspitze hier in Wien zusammengefunden hat. Die Menschen hatten wieder eine Freude am Turnier, und das ist ja unser Ziel.“
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